Robinson Soma Bay

Wir haben unseren Aufenthalt im Robinson Club Soma Bay sehr genossen, vor allem wegen der großartigen Wassersportstation. Ein besonderer Dank gilt Mohammed, dem Stationsleiter, der mit seiner Professionalität und seiner freundlichen Art alles perfekt organisiert und stets ein offenes Ohr für die Gäste hat. Ein echtes Highlight war das Wingfoilen mit Nubi. Er ist ein unglaublich geduldiger und motivierender Lehrer, der es versteht, Technik und Spaß perfekt zu verbinden. Mit seiner Unterstützung konnten wir schnell Fortschritte machen und hatten dabei jede Menge Freude auf dem Wasser. Auch das gesamte Team an der Station ist hervorragend – hilfsbereit, kompetent und immer mit guter Laune bei der Sache. Egal ob beim Material, bei Fragen oder einfach für ein nettes Gespräch, man fühlt sich jederzeit bestens aufgehoben. Die Kombination aus top Bedingungen in der Soma Bay, hervorragendem Equipment und diesem engagierten Team macht den Aufenthalt hier zu etwas ganz Besonderem. Wer Wassersport liebt, ist hier genau richtig! Wir kommen sicher wieder – vielen Dank an Mohammed, Nubi und das gesamte Team!

The most amazing resort and the best by far. Amazing staff and food, atmosphere, facilities and activities are spot on. Entertainment team is world class. The team of award winning chefs making meal time an absolute experience filled with joy. Mohamed Mohsen super talented and professional, Chef Ali true leader, Mr Kamal Salma chef Executive super keen on making your stay unforgettable, Mohammed El Gazar, Esam who is reservation manager looking after details from A to Z. Ahmed in coffee just spectacular on every interaction. This whole team shows leadership in true hospitality. Thank you so much and will definitely be back. Lots of love to you all especially from Andrew, Elijah and Maria

20 Jahre sind seit meinem letzten Aufenthalt vergangen. Viel hat sich getan seit dem. Die Anlage ist sehr weitläufig, Es gibt jetzt ein Fitnesscenter und einen Spa-Bereich. Die erste Woche im Club war trotz gut 400 Gästen chillig und rundherum gelungen. Ja, die Anlage braucht eine Renovierung und ja, die Leute haben schon sehr sehr früh morgens Handtücher auf die Liegen gelegt... wir haben das Beste draus gemacht. In der zweiten Woche herrschte Landschulheim-Atmosphäre. 658 Gäste, davon 188 Kinder. Wir hatten nicht beachtet, das manche Bundesländer Pfingstferien haben. Meine Nerven! Den ganzen Tag Getöse. Das Personal hat überhaupt nicht darauf geachtet, daß die wenigen Adults-only-spots in der Anlage nicht von Eltern mit Kindern gestürmt werden. Es gab kein Entkommen. Sogar die zahlungspflichtige Wine and Dine Terrasse war jeden Abend mit Eltern und Kindern belegt. Bei der Aqua Gymnastik ab 14 Jahren schwammen Kinder mit Flossen und Taucherbrille zwischen den rund 50 Gästen die den Kurs mitmachen wollten. OHNE Worte nervig. Nachts bis 23 Uhr Kindergartenkinder im Halb Koma auf der Tanzfläche, die von verzückten Eltern gefilmt werden. Die Abfahrt nach Hause dann im Sammeltransfer mit 1 Stunde Wartezeit. 35 Grad, kein Wasser ( das ist NUR für ANkommende Gäste). Das habe ich bei einem Robinson noch nie erlebt. Erst Werbung machen, daß so etwas nicht vorkommt und dann die Menschen in einen vollkommen überfüllten Bus mit Gästen aus anderen Hotels stopfen. Ich werde auf gar keinen Fall nochmal in Ferienzeiten hier hin fahren. Das war nur Stress und ich war froh, daß wir wieder heim gefahren sind.

Kritik an Clubchef & neuer Tauchbasis-Leitung – Soma Bay verliert sein Herz Nach vielen wunderschönen Urlauben im Robinson Soma Bay sehen wir uns leider veranlasst, diesmal eine deutlich kritischere Bewertung abzugeben – insbesondere in Bezug auf die aktuelle Clubführung und die Leitung der Tauchbasis. Clubchef: Keine Präsenz, keine Herzlichkeit – der Club verliert seine Seele Seitdem der neue Clubchef im Amt ist, hat sich die Atmosphäre im Club spürbar verändert – und leider nicht zum Positiven. Was einst ein Ort voller Herzlichkeit, Offenheit und persönlicher Nähe war, wirkt heute kühl, distanziert und uninspiriert. Der frühere Geist von Soma Bay – maßgeblich geprägt durch die offene, nahbare Art von Vorgänger Olli – scheint verflogen. Die wenigen Kontakte mit dem neuen Clubchef sind oberflächlich, ein ehrliches „Willkommen“ sucht man vergebens. Selbst wenn ein Gruß erfolgt, wirkt er eher gezwungen als echt. Auf Gäste wird kaum aktiv zugegangen, Feedback wird weder gesucht noch wirklich angenommen. Statt aktiver Präsenz und Gestaltungswillen wirkt es oft, als wolle man möglichst unbehelligt „Dienst nach Vorschrift“ machen. Dass sich diese Haltung auch auf das Team überträgt, überrascht leider nicht. Tauchbasis: Neuer Chef ohne Kurs – ein herber Rückschritt Besonders enttäuschend ist die Entwicklung an der Tauchbasis. Mit der Übergabe der Leitung an Max wurde – bei allem Respekt – eine klare Fehlentscheidung getroffen. Der neue Chef wirkt unerfahren, überfordert und vor allem: desinteressiert. Keine Teammeetings, keine erkennbare Führung, kein Austausch mit Gästen – nicht einmal ein freundliches „Hallo“ gehört offenbar zum Standard. Die Stimmung am Basisteam ist deutlich gedrückt. Die Motivation fehlt – und das hat Gründe. Ursprünglich als Stellvertreter vorgesehen, wurde Max kurzerhand zum Basisleiter ernannt, obwohl es ihm klar an Führungskompetenz und Erfahrung mangelt. Das Resultat ist ein verunsichertes, demotiviertes Team und ein massiver Verlust an Atmosphäre und Herzlichkeit – genau dem, was die Tauchbasis früher so besonders gemacht hat. Basti, der langjährige, geschätzte Leiter, verkörperte genau das Gegenteil: Erfahrung, Engagement und natürliche Autorität. Mit ihm war das Team hochmotiviert, die Stimmung herzlich und professionell zugleich. Als er aus dem Urlaub zurückkehrte, war sofort spürbar: Das ist Führung, das ist Vertrauen, das ist Leidenschaft für den Club und die Gäste. Umso trauriger ist es, dass er – durch die aktuelle Entwicklung frustriert – nun Soma Bay verlässt. Ein schwerer Verlust, vor allem für die vielen Stammgäste, die genau wegen dieser Menschen immer wiederkommen. Fazit: Fehlbesetzung auf ganzer Linie – Finger weg von der Tauchbasis „Never change a running system“ – ein Prinzip, das hier mit voller Wucht ignoriert wurde. Die aktuelle Doppelbesetzung in Club- und Tauchbasisleitung ist ein Musterbeispiel dafür, wie man in kürzester Zeit gewachsene Strukturen, Vertrauen und Herzblut zunichtemachen kann.

Es war sehr schön, gutes Essen, sehr nettes Personal, alles in einem — wir kommen sicherlich wieder!

Prior to arrival, my experience was only ok as I had trouble reaching them; however upon arrival, every staff was very friendly and welcoming. Great events and activities organized throughout the week to keep everyone entertained. Also good selection of food and wine. Location was also superb. They’ve got their own private beach that’s got the beautiful water and coral reefs and if you want to dive is also walkable.