Sandra K
19 يونيو 2025
Kritik an Clubchef & neuer Tauchbasis-Leitung – Soma Bay verliert sein Herz Nach vielen wunderschönen Urlauben im Robinson Soma Bay sehen wir uns leider veranlasst, diesmal eine deutlich kritischere Bewertung abzugeben – insbesondere in Bezug auf die aktuelle Clubführung und die Leitung der Tauchbasis. Clubchef: Keine Präsenz, keine Herzlichkeit – der Club verliert seine Seele Seitdem der neue Clubchef im Amt ist, hat sich die Atmosphäre im Club spürbar verändert – und leider nicht zum Positiven. Was einst ein Ort voller Herzlichkeit, Offenheit und persönlicher Nähe war, wirkt heute kühl, distanziert und uninspiriert. Der frühere Geist von Soma Bay – maßgeblich geprägt durch die offene, nahbare Art von Vorgänger Olli – scheint verflogen. Die wenigen Kontakte mit dem neuen Clubchef sind oberflächlich, ein ehrliches „Willkommen“ sucht man vergebens. Selbst wenn ein Gruß erfolgt, wirkt er eher gezwungen als echt. Auf Gäste wird kaum aktiv zugegangen, Feedback wird weder gesucht noch wirklich angenommen. Statt aktiver Präsenz und Gestaltungswillen wirkt es oft, als wolle man möglichst unbehelligt „Dienst nach Vorschrift“ machen. Dass sich diese Haltung auch auf das Team überträgt, überrascht leider nicht. Tauchbasis: Neuer Chef ohne Kurs – ein herber Rückschritt Besonders enttäuschend ist die Entwicklung an der Tauchbasis. Mit der Übergabe der Leitung an Max wurde – bei allem Respekt – eine klare Fehlentscheidung getroffen. Der neue Chef wirkt unerfahren, überfordert und vor allem: desinteressiert. Keine Teammeetings, keine erkennbare Führung, kein Austausch mit Gästen – nicht einmal ein freundliches „Hallo“ gehört offenbar zum Standard. Die Stimmung am Basisteam ist deutlich gedrückt. Die Motivation fehlt – und das hat Gründe. Ursprünglich als Stellvertreter vorgesehen, wurde Max kurzerhand zum Basisleiter ernannt, obwohl es ihm klar an Führungskompetenz und Erfahrung mangelt. Das Resultat ist ein verunsichertes, demotiviertes Team und ein massiver Verlust an Atmosphäre und Herzlichkeit – genau dem, was die Tauchbasis früher so besonders gemacht hat. Basti, der langjährige, geschätzte Leiter, verkörperte genau das Gegenteil: Erfahrung, Engagement und natürliche Autorität. Mit ihm war das Team hochmotiviert, die Stimmung herzlich und professionell zugleich. Als er aus dem Urlaub zurückkehrte, war sofort spürbar: Das ist Führung, das ist Vertrauen, das ist Leidenschaft für den Club und die Gäste. Umso trauriger ist es, dass er – durch die aktuelle Entwicklung frustriert – nun Soma Bay verlässt. Ein schwerer Verlust, vor allem für die vielen Stammgäste, die genau wegen dieser Menschen immer wiederkommen. Fazit: Fehlbesetzung auf ganzer Linie – Finger weg von der Tauchbasis „Never change a running system“ – ein Prinzip, das hier mit voller Wucht ignoriert wurde. Die aktuelle Doppelbesetzung in Club- und Tauchbasisleitung ist ein Musterbeispiel dafür, wie man in kürzester Zeit gewachsene Strukturen, Vertrauen und Herzblut zunichtemachen kann.
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