Gallicantu Stazzo Retreat

Comment décrire Gallicantu ? Une Maison de charme magique où les voyageurs sont invités à vivre une experience, hors des sentiers battus et un peu hors du temps il faut le reconnaitre.  Le cadre est enchanteur, sorti de l'imaginaire un peu fou de Marco, notre hôte qui ne s'est pas contenté de créer une folie d'artiste, il la fait vivre au quotidien, il fait battre le pouls de sa création chaque jour, avec son sourire bienveillant et ses conversations passionnantes. Il est bien sûr entouré de ses équipes et de la merveilleuse Rossela dont la gentillesse n'a d'égal que la douce  musicalité du chant des criquets au milieu des pierres de granit. La lavande et l'hélychrise italienne rivalisent de beauté pour orner les chemins et parfumer le jardin..les chambres sont superbes et la cuisine délicieusement raffinée. Quelle belle parenthese hors du temps : les photos vous racontent la suite de l'histoire...On en oublierait presque de partir à l'aventure sur ces si belles côtes de Sardaigne aux plages de sable immaculé et aux eaux chaudes et cristallines !

Io e mio marito frequentiamo il Gallicantu da 3 anni e abbiamo provato diverse esperienze (soggiorno di 2 giorni, serata jazz, aperitivo). Tutte esperienze stupende, come anche quest’ultima: “La pizza della domenica”. Siamo stati accolti con il consueto con calore dallo staff del retreat e ci siamo accomodati sotto gli splendidi ulivi secolari. Ci è stato servito un ricco tagliere con prodotti di altissima qualità: formaggi, salumi, frutta e verdure sott’olio, che abbiamo scelto di accompagnare con degli ottimi cocktail. Anche questi con protagonisti prodotti sardi. A seguire il piatto protagonista: la pizza. Lievitata alla perfezione. Fragrante. Profumata di legna. Condita con vera salsa di pomodoro e vero fiordilatte. Io non finisco mai la pizza, perché troppo pesante soprattutto di sera. Ma questa era talmente leggera e buona che meritava di essere mangiata tutta. Per finire, il dessert del giorno era un tiramisù aromatizzato al mirto molto fresco. Sicuramente ripeteremo!

Wir hatten uns ganz besonders auf dieses Hotel gefreut, in dem wir die letzten zwei Nächte unserer Sardinien-Rundreise verbringen wollten. Die Bewertungen mit 5 Sternen liessen die Vorfreude steigen. Ich checke immer möglichst viele Bewertungen, bevor ich ein Hotel buche. Bei diesem Hotel waren zwar zwei schlechte Bewertungen in der Statistik erwähnt, aber beim Anklicken erschienen sie nicht. Allenfalls können Hotels schlechte Bewertungen entfernen lassen? In Zukunft werde ich jedenfalls besser darauf achten. Denn leider können wir nicht viel Positives berichten. Das Hotel ist sehr schön angelegt. Es kommt zwar auf Social Media dann doch etwas schöner daher und entspricht nicht ganz der Realität, aber uns hat es auf den ersten Blick gefallen. Wir wurden nett empfangen. Wir hatten uns ganz besonders auf das Zimmer gefreut, das wir vor mehr als einem halben Jahr gebucht hatten. Jedes Zimmer ist anders und hat andere Highlights zu bieten. Das Zimmer MINUREDDA hatten wir bewusst gewählt. Es war schlicht und hatte eine Terrasse. Wir legen wert darauf, eine Terrasse zu haben, wenn wir im Hotel sind. Die Receptionistin freute sich besonders, uns ein Upgrade bieten zu können. Ich stutze, weil wir doch einfach nur das Zimmer haben wollten, das wir gewählt hatten, liessen uns das Zimmer aber dennoch zeigen. Es war ein Zimmer ohne Balkon und ohne Terrasse, mit einem Fenster. Das soll wohl als Upgrade gelten, weil die anderen Zimmer eher wenige und kleine Fenster haben. Aber wir wollten da nicht bleiben. Das Zimmer MINUREDDA war natürlich belegt... wir vermuten mal von Gästen, die auch lieber eine Terrasse als nur ein Fenster haben wollten. Wir wissen es nicht. Wir bekamen eine Suite und dabei wurde darauf hingewiesen, dass diese sonst doppelt so teuer ist wie das Zimmer, das wir eigentlich haben wollten. Das sollte uns wohl beeindrucken, aber wir fühlten uns in diesem riesigen Zimmer verloren. Dazu kam, dass wir auf unserer Terrasse die Hauptstrasse hörten, die nicht weit entfernt ist. Als Highlight hatten wohl die Gäste davor noch Zigaretten im Aschenbecher gelassen. Zu diesem Preis für ein solches Hotel ein No-Go! Der erste Eindruck war dahin. Wir versuchten das Beste daraus zu machen, aber haben es nicht geschafft, denn es warteten noch mehr Überraschungen auf uns: Überall auf dem Gelände sind Katzen und zwar nicht zwei, drei. Es sind mindestens acht, darunter auch Katzenbabys. Süss, ja. Als wir dann gesehen haben, wie Katzen aus Eisbehältern trinken, die bei der Outdoor-Bar stehen, verging uns die Lust, da einen Drink zu bestellen. Und beim Frühstück blieb mir dann auch das Brot im Hals stecken, als ich sah, wie Katzen auf den Stühlen und Tischen rumlaufen und von den Tellern der Gäste essen (siehe Foto). Das ist nicht ok. Und anstatt etwas dagegen zu tun, stellten wir fest, dass das Hotelpersonal die Katzen auch im Reception-Bereich empfängt und streichelt. Das ist für ein Hotel dieser Kategorie ein weiteres No-Go! Neben unserer Suite befand sich