شتيجنبيرجر جراند هوتل آند سبا

Sehr gut geführtes Hotel mit super freundlichem Personal

Das Hotel ist schön gestaltet, mit einem ansprechenden Eingangsbereich und einer guten Lage. Leider war der Aufenthalt nicht so erholsam, wie erhofft. Besonders störend war die hohe Lautstärke im Poolbereich – viele Kinder sprangen unkontrolliert ins Wasser, was weder überwacht noch eingeschränkt wurde. Auf mehrfachen Hinweis an die Rezeption wurde erst spät reagiert. Insgesamt hatte das Hotel eher den Charakter eines Kinderparadieses als eines Ruhe- und Spa-Orts. Auch die Kopfkissen waren sehr unbequem. Obwohl wir dreimal an der Rezeption darum baten, bekamen wir neue Kissen erst am letzten Tag unseres Aufenthalts. Die Verständigung war leider schwierig, da das Personal kaum Deutsch sprach, was die Kommunikation deutlich erschwerte. Das Frühstück war an allen sechs Tagen exakt gleich – hier wäre etwas mehr Abwechslung wünschenswert gewesen. Positiv hervorzuheben sind die sehr guten Cocktails an der Bar. Das hoteleigene Restaurant hatte leider nur am Wochenende geöffnet, was etwas enttäuschend war. Insgesamt war es ein durchwachsener Aufenthalt mit Licht und Schatten. Wer Ruhe sucht, ist hier eher nicht richtig – für Familien mit Kindern dagegen könnte es gut passen.

Das Steigenberger war unser absolutes Lieblingshotel: Perfekte Lage, tolle Zimmer, nette Atmosphäre, Spa und Kulinarik auf höchstem Niveau. Nicht gerade günstig, aber angemessen. Wir haben diesmal ein Zimmerupgrade bekommen, einfach so. Eigentlich stimmt alles. Warum werden wir nicht mehr wiederkommen? Das Management hat offensichtlich beschlossen, aus einem Wellnesshotel einen Partyhotspot zu machen: Die hämmernden Bässe der nächtlichen Technodisco und Livekonzerte in der Bar lassen die Wände beben, an Schlaf ist nicht zu denken. Es mag ja sein, daß es auch dafür ein Publikum gibt. Das hätte ich dann allerdings eher auf Ibiza vermutet. Wir gehören jedenfalls nicht dazu. Schade...

Tolle Lage. Tolles Frühstück. Viel zuwenig Personal. Verbliebenes Personal muss nur rennen, ist aber trotzdem sehr höflich. Dadurch ist Wohlfühlen schwer möglich. Rezeption notorisch unterbesetzt. Telefon extern wie intern wird nicht abgenommen. Keine Hilfe beim Ein- und Auschecken Mut dem Gepäck. Alle Pagen fehlen. Emails erst nach mehrfachen Erinnerungen nach Tagen beantwortet. Zuweisung an Wunschzimmer nur gegen Aufpreis trotz teuer gebuchter Zimmerkategorie. Lebt ausschließlich von der Lage. Service entspricht in keinster Weise dem Anpruch eines Viersternehotels. Frühstück toll und immer vorhanden. Hauptrestaurant die halbe Woche geschlossen. Bistro deshalb Reservierung im Schichtbetreib. Essenqualität normal aber total überteuert (Rumpsteak 200g ohne Schnickschnack 45€). Schlechter bis kein Service beim Anmieten von Fahrrädern.

Waren heute zu zweit in der Hotelbar. Haben 20 Minuten auf unsere Getränke gewartet. Es waren drei Personen in der Bar. Aber leider hat man es nicht hinbekommen unsere Bestellung zu machen. Wir sind dann auf gestanden. Dann wurden wir auch noch gefragt ob wir etwas bestellt haben. Das darf für so ein Haus mit entsprechenden Preisen nicht passieren. Es war auch wirklich nicht viel zu tun. Die Bar war nicht voll. Einfach nur enttäuschend.

Das Hotel hat eine tolle Lage, sehr gemütliche Zimmer, eine vielfältige Wellness-Abteilung und ein außergewöhnliches Frühstück mit einer veganen Abteilung. Man kann sich echt erholen. Der einzige, aber entscheidende Minuspunkt ist das Empfangspersonal und die mit ihm verbundene Kommunikation. Zunächst fallen zwei ältere Herren auf, die offensichtlich als „Portiere“ dienen. Kurz umschrieben: Laut, Wichtigtuerisch und ihre Kompetenzen überschreitend. Man fragt sich, wozu dieser „DDR“-Stil dient.; in einem Haus mit dieser Qualität. Des Weiteren hat man beim Ein- oder Auschecken bis auf wenige kompetente Mitarbeiterinnen mit Personal zu tun, die entweder gar nicht oder nur mangelhaft ausgebildet sind: suchen länger herum, man wird im Computer nicht als langjähriger Gast erkannt, salopper Umgangston und unpersönlich. Da wundert es nicht, dass am Ende eine dreistellige Summe zuviel berechnet wurde. Nach ca. 10 E-Mails und mehreren Anrufversuchen hat sich eine Mitarbeiterin bequemt, den Fall zu bearbeiten. Wenn einem Empfang, Kommunikation und Abrechnungfehler nicht wichtig sind, ist man dort gut aufgehoben.